Art Visuals & Poetry Film Festival 2019
Samstag, 30. November 2019, 17:00 Uhr
Großer Jurypreis - Competition II-Österreich, Metro Kinokulturhaus, Hauptsaal, Moderation Yasmin Hafedh
Art Visuals & Poetry Film hat im deutschsprachigen Raum einen Poetry Film Wettbewerb ausgeschrieben. Der zweite von insgesamt 3 Wettbewerbsblöcken steht im Zeichen der heimischen Poesiefilmszene, die sich experimentell und erfolgreich zeigt. So haben die in Berlin lebende Österreicherin Gudrun Krebitz und der Wiener Alexander Gratzer für ihre hier gezeigten Arbeiten bereits Hauptpreise bei renommierten Filmfestivals entgegengenommen.
Österreich 2018 | 07:08 Min.
Regie: Gudrun Krebitz
Text: Gudrun Krebitz, OF deutsch/englisch
Gudrun Krebitz erkundet verträumt-benebelt die zarten Grenzen zwischen Realität und anderen Dimensionen. Visuell umwerfend und mit einer eindringlichen Tonspur mäandert der Film durch Friedhöfe, Straßen, Räume und Kanäle in Berlin und Venedig, während das Voice-over über Metaphysisches sinniert. Das hypnotisierende Ergebnis ist, so ein Kritiker, ein „impressionistischer Streifzug durch eine sich ständig verändernde innere Landschaft. (Neil Young).
Preisträgerfilm deutscher Wettbewerb, Kurzfilmfestival Hamburg 2019.
Gudrun Krebitz, geb. in Graz, Österreich. Bis 2015 Masterstudium in der Animationsklasse am "Royal College of Art" in London, Großbritannien. Davor Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf "Potsdam-Babelsberg Fachbereich: Animation Abschluss mit Diplom. Gudrun Krebitz schreibt ihre poetischen Texte selbst auf Deutsch und in Englisch. Ihre handgezeichneten Filme erhielten zahlreiche Preise. 2017 gewann sie u.a. den Hauptpreis des Art Visuals & Poetry Film Festivals in Wien. Sie lebt als freischaffende Künstlerin in Berlin. gudrunkrebitz.com
WENN DER SCHLAF BRICHT
Österreich 2018 | 04:00 Min.
Regie: Elke Bitter
Gedicht: Claudia Bitter, OF deutsch
Die filmische Umsetzung des Gedichtes „Wenn der Schlaf bricht“ ist
ein Spiel mit Bedeutungsverschiebungen von Wort und Bild, die sowohl Schlaflosigkeit als auch Traumbilder anklingen lassen. Alltagsgegenstände und gewöhnliche Tätigkeiten können so zu beunruhigenden Geschichten werden oder ins Absurde führen.
Claudia Bitter ist 1965 in Oberösterreich geboren, hat Slawistik und Ethnologie studiert und arbeitet in Wien als Autorin, Künstlerin und Bibliothekarin. Bisher sind drei Prosa- und drei illustrierte Lyrikbände erschienen, diverse Preise und Stipendien. www.claudiabitter.at
Elke Bitter ist 1974 in Linz geboren, Studium der Sozialen Arbeit, lebt in Wien, wo sie als Sozialarbeiterin, Videokünstlerin und als Musikschaffende arbeitet. Veröffentlicht wurden bisher Musikvideos für österreichische Bands, sowie 2 Musikalben. http://www.elke-bitter.at
silent sound poems
Österreich 2019 | 02:56 Min.
Regie: Jörg Piringer
Text: Jörg Piringer, OF, internationale Fassung
silent sound poems sind lautgedichte ohne ton. bewegte buchstaben suggerieren sprachklänge, die im kopf der betrachter entstehen. dynamik und rhythmus, stille und klang ohne reale schallwellen.
jörg piringer, geboren 1974. lebt in wien. ist mitglied des instituts für transakustische forschung und des gemüseorchesters. arbeitet in den lücken zwischen sprachkunst, musik, performance und poetischer software. http://joerg.piringer.net
DER ZUSAMMENHANG
Österreich 2018 | 02:19 Min.
Regie: Gundi Feyer
Text: Gundi Feyrer, OF deutsch
Ich träumte: War der Himmel vor mir und meinem Gesicht da oder ich vor ihm, existierte er außerhalb von mir oder vielleicht nur in meinem Auge und in meinem Gesicht? Ich hatte jede Orientierung verloren und fragte mich, ob es da überhaupt einen Zusammenhang gab: zwischen dem Himmel und mir...
Gundi Feyer, geb 1956 in Heilbronn/D, Studium der Bildhauerei Kunstakademie München u. Freie Kunst an der HfbK Hamburg; seit 1981 Poetische Prosa, Zeichnung, Objekte (Stoff), Zeichen-Trick-Filme, gezeichnete Bücher, Miniatur-Portraits (Terracotta), Theaterstücke, Hörspiele, Aufführungen mit Wort, Bild und Ton. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Einige Stipendien und Literatur-Preise, zuletzt H.C.Artmann-Preis, 2018 Wien. Lebt in Wien.
400 000 MAL
Österreich 2017 | 04:36 Min.
Regie: Hanna Schaich
Text: Hanna Schaich, OF deutsch mit engl. Untertitelm
Sehnsucht.Im Trott gefangen. Die Suche nach diesem einen Gefühl. Einmal frei sein. Geschaffen haben wir uns Stätten, die dem Suchen ein vermeintliches Ende verschaffen. Aus der Suche wird Sucht. Kann Sucht werden. Nach Geld. Nach jemand anderem werden. Jemand anderes sein. Gefühlsausschüttungen als hätte man den Jackpot gewonnen. Adrenalin.Fliegen. Ein Dasein mit schillernden Flügeln, die uns überall hintragen. Zu uns. Zurück zum eigentlichen sein. Dieses unstillbare Verlangen nach Mehr. Die Sehnsucht zum Ich. Zum Sein.
Hanna Schaich (geboren 1986, Bregenz), lebt und arbeitet in Berlin. Diplom: 2014 (Kunsthochschule Berlin Weißensee, Freie Kunst/Bildhauerei), Meisterschülerin: 2016, Post. Grad.Adv.Media Cert. Performance und Interaktive Medienkunst, 2017 8Brooklyn College, NY). Sie ist bekannt für ihre Videoarbeiten und Performances. Ihre Arbeiten wurden international und national gezeigt: zuletzt im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; MOMus, Experimental Center for the Arts, Thessaloniki; Kunstraum LLC, NY; Galerie Hollenstein - Kunstraum und Sammlung, Lustenau; RAMgalleri, Oslo; Kunstquartier Bethanien, Berlin; moe.contemporary, Wien; Kühlhaus, Berlin; microscope gallery, NY; u.v.m..
KNOCHENSCHÖNHEIT
Österreich 2017 | 05:00 Min.
Regie: Astrid Ebser
Text: Astrid Ebser OF deutsch
„Knochenschönheit“ zeigt kurze Aufnahmen einer abstrakten Darstellung verschiedener Merkmale der Krankheit Bulimie. Diese werden von Videosequenzen diverser Körperprojektionen begleitet,
die das emotionale Befinden eines betroffenen Menschen zurück zum Ausgangspunkt bringt – dem eigenen Körper, die Sensibilität der Haut und der Knochen.
Astrid Ebser, 1989 geboren in Bad Ischl, 2017 Magistra of Arts in Digitale Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Astrid Ebsers künstlerisches Interesse gilt dem experimentellen Filmen&Installationen, sowie der Malerei. Die Themen, mit denen sich die Künstlerin auseinandersetzt, sind unteranderem das Verwandeln der realen Sicht der Dinge und der Welt, in surreale Erscheinungen und vor allem das große Interesse der Verbindung mit Kunst und Neurowissenschaft. Dabei entstehen Videoanimationen, Fotomontagen, Objekte und Videoinstallationen.
DIE SCHLAMMTRETERIN
Österreich 2018 | 03:48 Min.
Regie: Anita C. Schaub
Text: Anita C. Schaub, OF deutsch
"Protagonist" des Films ist der Schlammtreter (Tringa Semipalmata), eine Vogelart, die im Winter in den Süden fliegt, um sich dort zu paaren. Die Namensänderung in "Schlammtreterin" weist auf die (ausschließlich) männliche Namensgebung vieler (Tier)Arten hin, in der das weibliche Tier nicht vertreten ist.
Anita C. Schaub, geb. 1959 in Bermuda, aufgewachsen in Kärnten, lebt seit 2001 in Wien. Magisterstudium und Pädagogische Akademie in Klagenfurt und Wien, Promotion im Fachgebiet Frauenforschung.Schreibpädagogin, Poesietherapie; Projektkonzeptionen, interdisziplinäre Projekte mit Schwerpunkt Frauenkunst und –literatur. Lebens-Kunst. Sachbuch, Kurzprosa, mehrere Romane. Zuletzt: Leben mit Em. Erzählung mit Abbildungen. Edition Libica 2018. Leidenschaftliche Poetry-Filmerin.
MANN IM MOND
Österreich 2016 | 02:27 Min.
Regie: Katharina Wenty
Text: Katharina Wenty, OF deutsch
Film und Fotografie interagieren im Filmgedicht „Mann im Mond“ in einem symbolischen Spiel mit Worten und Musik. Ein filmisches Liebesgedicht, das mit verschiedenen Medien und Ausdrucksformen experimentiert, sie aufeinander bezieht sowie die Beziehung zwischen Yin und Yang, Mann und Frau, Mensch und Mond thematisiert.
1995 in Korneuburg geboren, entdeckte Katharina Wenty bereits im Alter von acht Jahren ihre Leidenschaft fürs Schreiben und publiziert seit ihrem 15. Lebensjahr laufend in Anthologien und Literaturzeitschriften. Acht weitere Jahre später begann sie mit kleinen Hobby-Kurzfilm-Projekten mit denen sie Preise wie den Zeitimpuls Kurzfilmaward, den Media Literacy Award etc. gewinnen durfte. Seit Abschluss des Kollegs „Multimedia“ an der Höheren Graphischen Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt, studiert die ehemalige Poetry-Slam-Landesmeisterin Theater, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien und tritt regelmäßig als Poetin im deutschsprachigen Raum auf, durfte aber ebenso schon in Italien, Marokko, Ungarn, Slowakei usw. touren.
boden
Österreich 2018 | 04:00 Min.
Regie: Grzegorz Kielawski
Text: Christine Huber, OF deutsch
Beim besten Flugwetter umkreist "boden" das gleichnamige Gedicht von Christine Huber. Eine Einstellung: Ein Holzwiderhopf mit einem Fuß aus Metall. Assoziationsfelder hüpfen zwischen Bildern, Tönen und Worten. Im Boden und am Boden. Boden als Grenze zwischen dem, was oben ist und was drunter sein könnte. Wie heißt das in der Sprache von Baumeistern, Landschaftsplanern? Versiegelter Boden, verdichtetes Erdreich; schwierig durchzukommen, für Pflanzen sowieso - aber nachschauen, was drunter ist, ist auch ein "ahnen" können - ist da überhaupt noch etwas - und viele usw.
Grzegorz Kielawski, geboren 1981 in Wałbrzych. Studium an der Angelus Silesius Fachhochschule. Seit 2005 in Wien: Studium der Germanistik an der Universität Wien, Mitarbeiter des Vereins ZZOO im WUK, GAV-Mitglied, Mitarbeiter des Vereins Exil und der Secession. Als Filmemacher bei WIDOK (mit Alex Bayer) zuletzt der Jury-Preis bei Vienna International Shorts für "Nuit".
Christine Huber, geb. 1963 in Wien, lebt in Wien. Lyrik, visuelle Poesie, experimentelle Prosa. Zusammenarbeiten mit AutorInnen, Künstlerinnen, KomponistInnen und Filmemachern.Zahlreiche Gedichtbände. Libretti und Arbeiten zur Musik (u.a. für Christian Utz, Wolfgang Suppan, Beat Furrer), Hörstücke (u.a. gem. mit Alexander Stankovski); Gründung der "Schule für Dichtung in Wien" (1991); Gründung der edition ch (1989 und Leitung derselben bis 1992, fortgesetzt u.a. von Günter Vallaster); 2005-2010 Geschäftsführung der GAV (gem. mit Gerhard Jaschke). Mitwirkung in der Alten Schmiede/Wien (1993-2005 im Rahmen der Reihe "TEXTVORSTELLUNGEN". Seit 2004 verantwortlich für die Reihe "DICHTFEST" (Redaktion und Moderation - 4 Abende pro Jahr mit je sechs Lyriklesungen).
DESORIENTIERT
Österreich 2015 | 04:55 Min.
Regie: Rüdiger Rohde
Text: Rüdiger Rohde, OF deutsch
Ein Film über Anpassung, Widerstand und Kosequenzen.
Der aus Kiel gebürtige Rüdiger Rohde ist Autor, Fotograf, Filmemacher, Sozialarbeiter, Mittelalter-Forscher sowie Initiator und Veranstalter der Kurzfilmreihe „Banale“ sowie diversen Medien-Installationen. Mitglied des Künstlerhauses Wien, Obmann des Kulturvereins „Bollwerk“. Kulturpreisträger der Stadt Wiener Neustadt (Anerkennungspreis 2015).
“SCHENE NEIE WÖD/A LOVELY NEW WORLD”
Österreich 2016 | 03:10 Min.
Regie: Karol Kensy
Text: Karol Kensy, OF deutsch mit engl. Untertitel
„Schene neie wöd“ ist ein Spoken-Word Projekt, welches klar auf das gleichnamige Buch von Aldous Huxley anspielt, sich jedoch mehr auf die gegenwärtigen Kommunikationstechnologien bezieht. Dabei hat Karol Kensy sich eines Selfie-Sticks bedient, um auf etwas überzogene und humorvolle Weise aufzuzeigen, wie weit unsere Gesellschaft sich schon in einer Isolation befindet. Einer Isolation, welche durch virtuelle soziale Netzwerke geprägt ist. Der Selfie-Trend (sich selbst zu filmen oder zu fotografieren), welcher sich in den letzten Jahren medial breit gemacht hat und zum starken Mittel der Selbstvermarktung geworden ist, ist die perfekte Metapher für diese gesellschaftliche Isolation.
Karol Kensy lebt und arbeitet in Linz als Multimedia-Artist, vorwiegend im Bereich Film und Musik mit Schwerpunkt HipHop-Kultur (inkl. all ihrer Ausschweifungen).
NOCH BIST DU DA
Österreich 2017 | 04:13 Min.
Regie: Ingrid Gaier
Text: Rose Ausländer, OF deutsch
Dieser Film macht eine Frau sichtbar, die in Krieg und Zerstörung aufwuchs und ihr Leben lang Angst hatte. Die kleine Wohnung, in der nichts verändert werden durfte, gab ihr Sicherheit. Obwohl ihr Mann lange vor ihr verstarb, kam ihr Name an der Klingel nie vor, nur seiner. Frauen wie ihr gibt Rose Ausländer eine Stimme.
Ingrid Gaier, geb. 1967 Steyr/OÖ;Malerei- und Grafikstudium an der Akademie der Bildenden Künste Wien, der Hochschule für Angewandte Kunst Wien, der Kunsthochschule Maastricht, NL; Studium von Textil/Kunst und Design an der Kunstuniversität Linz. Arbeitsstipendien für Kairo/Äypten, Krumau/Tschechien, Rom/Italien, Malo/Italien. Gastprofessur an der Kunstuniversität Linz, Lehraufträge an der Kunstakademie Sofia/Bulgarien, Kunsterzieherfakultät Kairo/Ägypten, Kunstuniversität Linz, Assistenzen an der Sommerakademie Salzburg.Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.
DETAILS
Österreich 2019 | 02:12 Min.
Regie: Judith Lava, Sound Roland Widmer
Text: Isabel Walter, OF deutsch
Der Film folgt einer Bewegung, die an einer Verwundung beginnt, und sich Einstellung für Einstellung in eine Verwunderung vortastet.
Isabel Walter, geboren und aufgewachsen in Salzburg. Studium der Sprachkunst und
Philosophie in Wien. Diverse Lesungen in Wien, Berlin und Leipzig. Essay- und Kurzprosa-Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und ebooks. Momentan in Ausbildung zur Psychotherapeutin.
Judith Lava, geboren in Klagenfurt, lebt und arbeitet in Wien. Seit 2000 selbständige Künstlerin. Diplom an der Akademie der bildenden Künste Wien, MS Michelangelo Pistoletto. Lava war bei videocompany.ch im Bereich Videokunst tätig, sowie langjährige Video-Collaborateurin von Pipilotti Rist. Ihre Werke umfassen Video- & Rauminstallationen, Objekte, Knetmassefiguren, Trickfilm und Photoarbeiten. Diverse Ausstellungen im In und Ausland. http://www.judithlava.com
KOFFER
Österreich 2019 | 04:20 Min.
Regie: Simon Chkheidze
Text: Simon Chkheidze, OF deutsch mit engl. Untertiteln
Ein Aufbruch zwischen Traum und Wirklichkeit.
Simon Chkheidze, wohnhaft in Innsbruck, ist 1998 in München geboren. Im Jahre 2018 erwarb er Diplom: Electronic Music Producer, Ausbildung an der Media-Akademie Innsbruck (Certified Music Producer). Zurzeit studiert er Vergleichende Literaturwissenschaft an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck. Zusätzlich besucht er Klavier und Komposition an der Musikschule Innsbruck. Neben seiner Leidenschaft für Literatur und Musik, begann er sich kürzlich intensiv mit dem Bereich Film bzw. Independent, Experimental- Film auseinanderzusetzen.
NEXUS - ZYKLUS
Österreich 2019 | 11:01 Min.
Regie: George Chkheidze/Sigrun Höllrigl
Text: Sigrun Höllrigl, OF deutsch mit engl. Untertiteln
Filmpremiere außer Wettbewerb
Der Poetry Film Zyklus "Nexus" thematisiert Sinnlichkeit, Liebe, Zeitlosigkeit sowie Vergänglichkeit.
Der georgische Filmemacher Giga (George) Chkheidze absolvierte 1986 die Nationale Theater- und Filmschule Tiflis: Kamera-Fakultät. Gleichzeitig absolvierte er eine Musikausbildung in Jazz und elektronischer Musik. 1986-1991 arbeitete er als Kameramann im georgischen Staatsfilmstudio "Gruzia Film". Seit 1993 realisiert er eine Reihe von unabhängigen Filmprojekten in Moskau, London, Berlin und München. Seine Filme wurden bei vielen renommierten internationalen Filmfestivals gezeigt (Rotterdam, Oberhausen, IDFA Amsterdam, New Directors / New Films NYC) und Filmprogrammen wie MOMA (The Museum of Modern Art NY, The Film Society of Lincoln Centre NY, Anthology Film Archives NY, INPUT San Sebastian), sowie im TV bei ARTE, 3 sat, ZDF. Internationale Auszeichnungen. George Chkheidz lebt in Österreich und Deutschland. http://giga965.wix.com/gigacinema
Sigrun Höllrigl studierte Germanistik und Philosophie in Wien (Mag. phil). Sie leitet Art Visuals & Poetry und das Festival seit 2011 und ist als Medienkünstlerin, Filmemacherin und Schriftstellerin und Veranstaltungsorganisatorin tätig. 2015 und 2016 erschienen ihre beiden Romane "Odysseus X" und "Das Lager" in der edition keiper, Graz. Zwischen 2012 und 2019 entstanden zahlreiche Poetry Filmen meist nach eigenen Gedichten, die international bei Film Festival gescreent wurden. Sigrun Höllrigl ist Bereichskoordinatorin für Fotographie, Film & Audio des Künstlerhaus Wien. Sie lebt in Wien und Niederösterreich. http://sigrunhoellrigl.net
APFELMUS
Österreich 2019 | 06:51 Min.
Regie: Alexander Gratzer
Text: Alexander Gratzer, OF deutsch mit engl. Untertiteln
Apfelmus bietet neben Einblicken in das
vibrierende Leben am Land vor allem Antwort auf eine Frage.
Diese könnte brisanter nicht sein: Wie bereitet man idealerweise
Apfelmus zu?
Bester öst. Kurzfilm unter 10 Min. VIS 2019.
Alexander Gratzer, Geboren 1993 in Hallein/ Salzburg. 2012 - 2018 Universität für angewandte Kunst Wien, Malerei unter der Leitung von Henning Bohl, Thomas Zipp, Johanna Kandl, Nikolaus Jantsch. Seit September 2018 Studium an der Moholy - Nagy Universität Budapest, Animationsfilm, Master.
Festivalticket-Special für Schüler/Lehrlinge/Studenten 5 Euro. Normalpreis 8,5 Euro. Es gelten die Ermäßigungen des Metro Kinokulturhauses. Tickets können über das Ticketservice des Metro Kinos vorbestellt werden. Tel. +43 1 512 18 03 MO–FR 17:00–21:00 SA/SO 15:00–21:00. Ab 3.10.: täglich 14:00–21:00 oder mailto:reservierung@filmarchiv.at